Robomedicus Der Akupunkturdiagnose-Computer
AcuScreen – Zukunftschance oder Fehlentwicklung? Interview mit A. Richard Der Akupunktur- Roboter "AcuScreen I" wird als das Zukunftsprojekt in der NHK AG projektiert. Automatische Messungen durch den Roboterarm "AcuDoc" sollen dabei die EAV- Meßpunkte an Hand und Fuß messen und mit dem per Fragebogen erhobenen Beschwerdebild und den Vorerkrankungen vergleichen. Sowohl durch direkte Stromimpuls- und Lasertherapie am Akupunkturpunkt, als auch durch eine übliche EAV- Nosoden- Homöopathie- Orthomolekular-Therapie sollen die Beschwerden behandelt werden. Für die RegulationsMedizin sprach Dr. med. Bernhard Weber mit dem AcuScreen Projektleiter A. Richard: B. Weber: Die etwa 2000 Therapeuten für Elektroakupunktur nach Voll und ähnliche Verfahren stehen ihren neuen Plänen für einen EAV – Roboter sehr kritisch gegenüber. Sehen sie überhaupt einen Bedarf, wenn es denn machbar wäre ?
In der zweiten Stufe werden wir erste Diagnosen erstellen lassen. Nosoden und Begleitmittel sowie Organpräparate empfehlen und einen Ausgleich der häufigen Mangelzustände an Vitaminen und Spurenelemente vorschlagen. Das EAV verwandte Verfahren Elektroneuraltherapie nach Croon nutzt die Möglichkeiten der lokalen Punktbehandlung ebenfalls erfolgreich, und ist in mehreren Praxen und Kliniken im ständigen Gebrauch. Ob "AcuDoc" dafür dann ein Medizinstudium nachweisen muß wird sicher eine interessante Frage werden.
Schreiben Sie uns bitte Ihre Meinung zu diesem Thema – irgendwie werden wir doch einmal ein lebhaftes LeserInnen- Echo bekommen?
Die Basis des Untersuchungsverfahrens Robomedicus, die EAV wird im folgenden Text dargestellt:
Institut für Naturheilverfahren Marburg THERAPIEMETHODEN DER GANZHEITLICHEN MEDIZIN: Elektroakupunktur nach Voll: Krankheiten auf den Punkt gebracht Elektroakupunktur, das klingt bedrohlich. Man denkt an pieksende Nadeln und an gefährlichen Strom. Dabei kommen Nadeln bei dem von Dr. med. Reinhold Voll entwickelten Verfahren der Elektroakupunktur (EAV) gar nicht vor. Die EAV ist schmerz- und nebenwirkungsfrei und eines der wirkungsvollsten Therapie- und Diagnosemittel bei Vergiftungen des Körpers mit Umweltgiften und anderen Vorbelastungen und der daraus evtl. resultierenden chronischen Krankheiten. Die EAV lehnt sich zwar an die Erkenntnisse und Wirk-ungsweisen der klassischen chinesischen Akupunktur und Bioenergetik an, sie hat diese jedoch konsequent weiterentwickelt und mit medizinisch - naturwissen-schaftlichen Methoden kombiniert. Fast jeder mußte in seinem Leben schon einmal ein EKG oder eine Gehirnstrom-messung (EEG) über sich ergehen lassen. Die EAV arbeitet ähnlich bioenergetisch, doch kann sie, im Gegensatz zu den schulmedizinisch üblichen Verfahren, Störungen im gesamten Organismus nachweisen, wobei sie sich die Akupunkturpunkte zunutze macht. Meßbare Störungen Wie vielleicht bekannt ist, sind alle Funktionskreise, Organe oder Organabschnitte unseres Körpers durch einen oder mehrere Punkte an der Hautoberfläche vertreten. Diese Akupunkturpunkte haben eine höhere elektrische Leitfähigkeit als die unmittelbar banachbarten Hautstellen, die mit EAV-Geräten meßbar ist. Wenn in unserem Organismus nun irgendeine Störung vor- liegt, die den Energiefluß be-hindert, verändert sich die Leitfähigkeit an den Akupunkturpunkten. Die EAV ist jedoch mehr als nur eine Leitwertmessung, der Körper muß einen Reiz beantworten. Was passiert Mit der EAV kann der ganzheitlich orientierte Arzt ein umfassendes Bild des Energiehaushaltes des Patienten erstellen und von allen Organen den individuellen Leitwert ermitteln. Der Strom, der dabei benutzt wird, liegt im Niederfrequenzbereich (35-1070 mV und 11,25-55 mA) und wird vom Patienten lediglich als ein angenehmes Kribbeln wahrgenommen. Elektrosensible Menschen können also ganz beruhigt sein, die Gefahr einer Überdosierung besteht nicht. Bei der detaillierten Punktmessung wird durch einen Metallgriffel ein Reiz, der der körpereigenen Spannung sehr ähnlich ist, auf die Akupunkturpunkte der Hand gegeben. Wenn der untersuchte Funktionskreis oder ein bestimmtes Organ gesund sind, wird dieser Reizstrom vom Körper weitergeleitet und das Meßinstrument zeigt einen konstanten Wert an. Ein gestörtes Organ, oder besser sein entsprechender Akupunkturpunkt, kann einen solchen Reiz nichtkonstant weiterleiten. Der Strom dringt ein und auf der Meßskala zeigt sich ein je nach Ausmaß der Störung mehr oder weniger deutlicher Abfall des Zeigers. Durch dieses Verfahren kann der Arzt selbst kleinste Störungen im Organismus nachweisen, die man selbst vielleicht noch gar nicht wahrgenommen hat und die mit herkömmlichen Methoden teilweise nicht festgestellt werden können. Anwendungsgebiete Die EAV kann neben versteckten Entzündungs-herden z.B. im Zahnbereich auch Giftdepots im gesamten Körper nachweisen. Solche Giftdepots werden u.a. durch Dentalmaterialien (z.B. Amalgam), aber auch durch Rückstände aus Nahrungs-mitteln oder durch Umweltgifte verursacht. Sie können in normalen Labors häufig nicht lokalisiert werden,
diese belasten jedoch den Energiehaushalt des Körpers und führen u.a. zu einer nachhaltigen Schwächung des Immunsystems. Desweiteren kann man mit der EAV Medikamentenaustestungen vornehmen. Die Arzneien können auf ihre Wirksamkeit und die für sie beste Dosierung hin geprüft werden. Jede Therapie kann mittels EAV sofort auf ihre Wirksamkeit hin überprüft werden. Die absolut unschädliche Messung kann feststellen, ob der Körper auf eine bestimmte Therapie anspricht. Außerdem kann ein ganzheitlich arbeitender Therapeut mit EAV die jeweiligen Akupunkturpunkte gezielt stimulieren und das Heilgeschehen unterstützen. Die schonende Alternative Zusammenfassend läßt sich sagen, daß die EAV punktgenaue Diagnosen liefert, ohne den menschlichen Organismus in irgendeiner Weise zu beeinflussen. Sie will Ursachen bekämpfen und nicht nur Symptome lindern. Die EAV eignet sich besonders zur Diagnose der Ursachen von: Chronischen Erkrankungen Entzündungsherden Allergien und ihren Aus-lösern Werkstoffunverträglich- keiten (Prothesen o.ä.) Giftdepots im Körper Störungen des Immun-systems Medikamentenunverträg-lichkeiten Unverträglichen dentalen Werkstoffe (z.B. Amalgam) EAV kann selbst unter-schwellige Erkrankungen des Darms, der Leber, der Nieren, der Galle usw. schnell und in einer entspannten Athmo-sphäre feststellen. Sie ist eine schonende Alternative zur konventionellen Diagnostik, die sich ausschließlich an Symptomen orientiert und den kranken Menschen oft durch die Maschinenparks diverser Fachärzte jagt. Diese Odysee bleibt aber oft ohne Erfolg, am Ende werden die Patienten als psychisch krank abgestempelt und stehen mit ihrem Problem wieder alleine da. 40 Jahre Elektroakupunktur nach Voll - EAV Studien und wissenschaftliche Veröffentlichungen Diese Zusammenstellung der Studien und wissenschaftlichen Veröffentlichungen zeigt, daß alle Grundlagen, aber auch das ganzheitsmedizinische Zusammenwirken von Diagnostik und Therapie inzwischen überprüft und erfolgreich bestätigt wurden. Sowohl der Akupunkturpunkt als auch die durch Leitfähigkeitsmessung feststellbare Erkrankung des zugehörigen Organs konnten nachgewiesen werden. Zusammenfassend liegen von neun Universitäten Dissertationen und zahlreiche Studien vor die die diagnostischen Möglichkeiten der EAV bestätigen. Das Argument der fehlenden wissenschaftlichen Beweise kann also nicht mehr vertreten werden. ZÄN 1/97, Volltext unter www.naturmednet.de
Bei weiteren Fragen zur Elektroakupunktur können Sie sich gerne jederzeit telephonisch oder schriftlich an unsere Amalgamberatung wenden (Sprechzeiten Mo. bis-Fr. zwischen 9.00 und-17.00 Uhr).
Die Adresse lautet: Private gemeinnütziger Verein Institut für Naturheilverfahren Uferstr. 1 35037 Marburg Tel. 06421/6843-0 Fax 06421/6843-50 (Durchwahl Amalgam-beratung: 06421/6843-20) Mehr Infos: www.naturmednet.de
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